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Obwohl Namibia für seine Namib-Wüste bekannt ist, sollte man nicht die Kalahari-Wüste vergessen, die sich über den östlichen und südlichen Teil des Landes erstreckt und bis nach Botswana, Sambia, Südafrika, Simbabwe, Angola und in die Demokratische Republik Kongo reicht. Damit ist sie das größte Sandgebiet der Welt und eigentlich gar keine richtige Wüste, denn von Buschland bis zu halbariden Dünen umfasst sie verschiedenste Vegetationszonen und bietet eine erstaunliche Flora und Fauna.
Lassen Sie sich eine Reise zu der am wenigsten besiedelten Orte der Welt nicht entgehen und besuchen Sie die San Buschmänner, die in der Kalahari beheimatet sind. Lauschen Sie dem Ruf des Kalahari-Löwen bei einer Botswana Safari und lassen Sie sich vom Anblick der kargen Natur und der für die Kalahari typischen Kameldornbäume verzaubern. Der Tierreichtum dieser so scheinbar lebensbedrohlichen Landschaft wird Sie überraschen, denn Giraffen, Zebras, Geparden, Antilopen u.v.m. haben sich perfekt an die trockene Umgebung angepasst.
Viele der Farmen, in der wenig besiedelten Kalahari in Namibia, heißen Gäste herzlich willkommen und bringen Ihnen das Leben in der Wüste näher. Sie können die Kalahari problemlos mit Ihrem Mietwagen durchqueren und stoßen dabei immer wieder auf Schaf- oder Straußenfarmen. Nutzen Sie die Gelegenheit für eine Übernachtung, nehmen Sie an einer Tour über die Farm oder einer Safarifahrt teil und besuchen Sie die hier lebenden San Buschmänner.