Wann ist die beste Reisezeit für eine Safari im Krüger Nationalpark?

Die beste Reisezeit für eine Safari im Krüger Nationalpark ist von Mai bis November. In den Winter- und Frühlingsmonaten Südafrikas ist es trocken und die Vegetation in der Krüger-Region karge. Daher tummeln sich die zahlreichen Tiere an Wasserlöchern und sind einfacher zu erspähen.

Im Sommer wechseln sich Sonne und Regen ab, nachmittags gibt es oftmals Gewitter und es werden viele Tierbabys geboren. In den Herbstmonaten wird die Landschaft seichter und für viele Tiere beginnt die Paarungszeit. Im Winter zieht es die Tierwelt an die verbliebenden Wasserquellen. Der Frühling ist der Höhepunkt der Trockenzeit und verspricht Ihnen die besten Chancen auf einzigartige Tiersichtungen. Außerdem erreichen die ersten Regenschauer die Krüger-Region.

November bis Dezember:
Die Sommermonate sind heiß und feucht, mit anhaltenden Regenfällen oder für diese Zeit typische Schauer am Nachmittag, die normalerweise vor den Pirschfahrten wieder aufhören. Viele Jungtiere werden zu dieser Zeit geboren wie z.B. die der Impalas. 

Januar bis März:
Dies sind für gewöhnlich niederschlagsreiche Monate mit sehr heißen Tagen. Zu dieser Zeit lassen sich wunderschöne Zugvögel in allen Farben und Federkleidern bewundern. Pirschfahrten finden sehr früh am Morgen oder am späten Nachmittag statt, um die Mittagshitze zu vermeiden.

 

April:
Die Vegetation verändert sich während des Herbstes langsam von dichtem, üppigem Gras zu einem leicht kargen, braunen Buschland. Die Temperaturen kühlen nachts herunter, aber tagsüber ist es immer noch angenehm warm. Nachmittags kann es vereinzelt Gewitter geben.

Mai bis Juni:
In den Wintermonaten wird es nachts und auch schon abends kalt. Warme Bekleidung wie Handschuhe, Schal, Mützen und gefütterte Jacken sind empfehlenswert. Große Herden von Elefanten ziehen umher. Die Bäume verlieren ihre Blätter und die karge Vegetation verbessert die Möglichkeit, Tiere auf den Pirschfahrten zu entdecken.

Juli bis September:
In dieser Zeit ist es sehr trocken und in der Nacht ist es sehr kalt. Deswegen ist es bei den Pirschfahrten am frühen Morgen oder späten Nachmittag kühl. Tierbeobachtungen sind im Allgemeinen fantastisch, denn die Tiere sind nicht durch hohes Gras getarnt und sammeln sich um die wenigen Wasserstellen herum.

Oktober:
Der Frühling ist der Höhepunkt der Trockenzeit und sorgt für heiße Winde und eine farblose, karge Vegetation. Die Flüsse und angestauten Seen führen kaum noch Wasser und ziehen die Tiere an. Deswegen sind hier Tierbeobachtungen besonders gut. Die ersten Regenfälle kommen gegen Ende Oktober und das Ende des Frühlings und die neue Regenzeit sind nicht mehr zu übersehen.

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